Die Einsatzkräfte haben das kurze Wintertief genutzt, um auf dem zugefrorenen Max-Eyth-See die Eisrettung zu üben. Begleitet von Ausbildern aus dem Hallenbad, die die Rettungsschwimmerausbildung durchführen, bot die dünne Eisschicht von 3-5cm optimale Übungsbedingungen. Das Knacken und Knrischen war die ganze Zeit präsent. Nach 2 Stunden auf dem Eis und einigen "Einbrüchen" ging es unter die wohlverdiente heiße Dusche.
Die DLRG warnt vor Betreten der Eisflächen. Sie stellen für Spaziergänger Lebensgefahr dar:
https://www.dlrg.de/news/news-detail/dlrg-warnt-bei-betreten-von-eisflaechen-99974-n/