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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Stuttgart findest du hier .
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Eine angenommene Flutwelle auf der Rems hat Wassersportler und Spaziergänger mitgerissen. Passanten berichten, dass die gesehen haben, wie Personen über das Wehr gespült wurden. Ein unbesetztes Schlauchboot treibt auf dem Fluss.
Dieses Szenario bekommt der Zugführer des 9. Wasserrettungszug gestellt. Der Zugführer vergibt die Einsatzaufträge an die Gruppenführer, die Übung beginnt.
Die Bootsgruppe aus dem DLRG Bezirk Ludwigsburg lässt ihr Hochwasserboot zu Wasser. Die Strömungsretter aus dem DLRG Bezirk Glems-Schönbuch rüsten sich auf und die Tauchgruppe aus dem Bezirk Stuttgart checkt die Ausrüstung und bereitet den Tauchgang vor. Die Führungsgruppe beginnt mit der Erstellung einer Lagekarte und einem Schadenskonto.
Während der Abarbeitung des Szenarios werden Verletzte entdeckt, versorgt und zur Übergabe an eine Stelle transportiert, die für den landgebundenen Rettungsdienst erreichbar ist.
Die Strömungsretter übernehmen den Transport über den Schräghang. Die Bootsgruppe findet 2 Personen in einem unterirdischen Zulaufgewässer, sowie ein leeres treibendes Schlauchboot. Die Tauchgruppe entdeckt einen Einkaufswagen, der 2 versunkende Person simuliert.
Insgesamt werden alle 9 vermissten Personen gefunden und versorgt.
Bei der Abschlussbesprechung an der DLRG Station in Weinstadt wurde die Übung mit allen Kräften reflektiert. Vielen Dank an den Bezirk Rems-Murr für die Vorbereitung und die Verletztendarsteller.
Es war sehr schön, nach längerer Pause wieder eine Übung in diesem Umfang durchführen zu können. Hinweis: Alle Beteiligten wurden tagesaktuell negativ getestet.
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