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Einsatz, Allgemein

30 Jahre Piepser-Alarmierung

Veröffentlicht: 14.04.2016
Autor: Ruhland Thomas

Ein Meilenstein in der Geschichte der Wasserrettung

Seit 15.April 1986 werden die Taucher und Bootsführer der DLRG per Piepser alarmiert. Damit wurde die langwierige und unsichere Telefonalarmierung abgeschafft. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, zu Hause, beim Einkaufen oder am Arbeitsplatz, immer und überall konnten die Einsatzkräfte sicher zu Notfällen am und im Wasser alarmiert werden. Eingestetzt wurden analoge Funkmeldeempfänger, die bei Alarm die Sprachdurchsage der Leitstelle weitergaben. Alle 2-3 Tage musste das Gerät geladen werden.

Seit Ende der 90er Jahre wurde schrittweise auf digitale Piepser umgestellt. Seit 2005 findet die Alarmierung ausschließlich digital mit Übertragung des Einsatzstichworts und der Adresse statt.

2012 wurde zusätzlich zum Piepser eine SMS-Alarmierung geschaltet, die auch eine Rückmeldung an die Zugführer ermöglichst. Binnen weniger Minuten ist bekannt wieviele und welche Helfer zum Einsatz kommen.

Ende 2015 kann die Einsatzkraft bei der Parallelalarmierung zwischen einer SMS oder einer Alarmierung per App auf dem Smartphone wählen.

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